Die Mitgliederversammlung sprach sich deutlich für eine Stärkung des Berufsbilds der Regie aus, die die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen der Regie in der Filmwirtschaft regelt und Mindeststandards gegenüber Sendeanstalten und Produzenten festlegen soll.
Die Mitgliederversammlung votierte einstimmig für die Ablehnung von CC-Lizenzen für alle professionell hergestellten Formate, die sich in diametralem Widerspruch zum geltenden Urheberecht befinden und erteilte allen Vorschlägen oder auch Senderverträgen, die diese einforderten, eine entschiedene Absage.
Darüber hinaus wird der BVR sich weiter für den deutschen Kinofilm und für Qualität im deutschen Fernsehen einsetzen.
Der BVR Vorstand
17.02.2022